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 Der Energiebedarf
wird durch die Aufnahme der Gebäudedaten vor Ort und der anschließenden
Berechnung durch spezielle Energieberatersoftware ermittelt. |
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die Daten der Heizungsanlage | ||||||||||||||||||||||||
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das beheizte Gebäudevolumen, | ||||||||||||||||||||||||
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die Flächen der Bauteile von Fenstern, Außenwänden, Dachflächen,Kellerdecken, Decken zum unbeheizten Dachraum, | ||||||||||||||||||||||||
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die verschiedenen Baumaterialien und Konstruktionsaufbauten der Bauteile | ||||||||||||||||||||||||
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Klimadaten wie Außentemperatur, geografische Lage des Gebäudes und Luftwechsel sowie die Gewinne durch Sonnenenergie, werden auch berücksichtigt | ||||||||||||||||||||||||
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Vorteil des Bedarfsorientiertem Energieausweis:
Sehr genaue Berechnung der gebäudeabhängigen Daten. Das Nutzerverhalten
kann mit in die Berechnungen einbezogen werden. Als vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) anerkannter und zugelassener Gebäudeenergieberater (HWK) im Sinne der Richtlinien für Vor-Ort-Beratungen bin ich berechtigt, Anträge auf Zuschüsse für eine Energieberatung nach den Richtlinien des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einzureichen. Die Ausstellung Ihres Energieausweises wird durch das BAFA (Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) mit 175 € für Ein- und Zweifamilienhäuser und 250 € für Mehrfamilienhäuser gefördert.
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